Wind weht Hüpfburg mit Kindern in die Elbe
n-tv
In Magdeburg sind acht Menschen leicht verletzt worden, als bei einer Veranstaltung eine Hüpfburg von einer Windböe erfasst wurde. Die Hüpfburg wurde nach Angaben von Einsatzkräften in die Elbe geweht, als sich vier Kinder darauf befanden.
Unter den Verletzten seien die vier Kinder, zwei Einsatzkräfte sowie zwei weitere Personen, sagte Feuerwehr-Einsatzleiter Ulrich Claus. Es sei ein glücklicher Umstand gewesen, dass zu dem Fest der Wohnungsgenossenschaft die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) einen Stand aufgebaut hatte, so Claus. Dadurch hätten die Kinder recht schnell gerettet werden können. Eine Person sei in der Aufregung gestürzt. Insgesamt wurden vier Menschen ins Krankenhaus gebracht, vier Personen wurden vor Ort ambulant behandelt.
Nach Angaben von Zeugen war die Hüpfburg von einem Wirbelsturm erfasst worden. Die Polizei befragte vor Ort mehrere Menschen zu dem Vorgang. Die Veranstaltung wurde abgebrochen. Laut Claus waren 25 Feuerwehrleute sowie diverse Kräfte von DLRG, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz.
Bereits mehrfach werden Jugendliche ins Krankenhaus eingeliefert, weil sie als Mutprobe superscharfe Chips verzehren. Für einen Jungen in den USA, der einen Herzfehler hat, kommt jedoch jede Hilfe zu spät. Der Autopsie-Bericht bringt seinen Tod mit einer hochkonzentrierten Substanz in dem Snack in Verbindung.
Ein 47 Jahre alter Mann hat mit einer unbekannten Substanz eine Berufsschule im oberbayerischen Penzberg betreten und ist kurz danach im Krankenhaus gestorben. Zumindest Teile einer Schulklasse berichteten nach dem Vorfall von Kopfschmerzen und Atemwegsproblemen, wie ein Polizeisprecher sagte. Sie werden medizinisch betreut.