Tennisprofi kämpfte sich mit Krebs-Diagnose zu glänzender Saison
n-tv
Gabriela Dabrowski legt ein sportlich erfolgreiches Jahr hin: Die kanadische Tennisspielerin erreicht das Finale von Wimbledon und holt bei den Olympischen Spielen eine Medaille, das Jahr endet mit einem großen Triumph. Doch 2024 hält für die Doppel-Spezialistin eine schockierende Nachricht bereit.
Die kanadische Tennisspielerin Gabriela Dabrowski hat zum Ende des Jahres 2024 eine Brustkrebs-Diagnose öffentlich gemacht. Die 32 Jahre alte Weltklassespielerin im Doppel teilte bei Instagram mit, dass sie Teile der Behandlung verschoben habe, um die vergangene Saison absolvieren zu können.
Dabrowski erreichte im Sommer mit ihrer Partnerin Erin Routliffe aus Neuseeland das Doppel-Finale in Wimbledon und holte danach bei den Olympischen Spielen in Paris mit Felix Auger-Aliassime Bronze im Mixed.
Zahlreiche Kolleginnen kommentierten den Beitrag Dabrowskis: "Du bist fantastisch", schrieb die Weltranglisten-Dritte Coco Gauff, "danke, dass du das mit uns teilst." Mixed-Partner Auger-Alliasime feierte "so viel Charakterstärke und Durchhaltevermögen". Weltklasse-Spielerin Jessica Pegula war schlicht "überwältigt von diesem Beitrag".
Seit knapp vier Jahrzehnten ist Wolfgang "Teddy" de Beer Borussia Dortmund tief verbunden, als Spieler, Trainer und weit über Funktionen hinaus. Nun ist die Klubikone im Alter von 60 Jahren verstorben.
Michael van Gerwen steht im Halbfinale der Darts-WM, der ehemalige Weltmeister Gerwyn Price dagegen scheidet aus. Während van Gerwen ein hochkarätiges Match gegen zahlreiche Statistiken gewinnt, nutzt Price auch der ganz große Zirkus nichts.
Pius Paschke gelingt beim Neujahrsspringen in Garmisch-Partenkirchen nicht mehr als Schadensbegrenzung, die deutschen Hoffnungen in Sachen Gesamtwertung der Vierschanzentournee erleiden einen harten Schlag.
Michael van Gerwen und Peter Wright gehören zu den größten Stars bei der Darts-WM - und liefern auch abseits der Arena eine gute Show. Vor ihren Viertelfinals schicken sie sich gegenseitig Giftpfeile.
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Der FC Barcelona verpflichtet im Sommer Dani Olmo für geschätzte 55 Millionen Euro von RB Leipzig. Ein halbes Jahr später ist die Zukunft des 26-Jährigen trotz seines Vertrags bis Juni 2030 ungewiss. Grund: Das finanziell schwer angeschlagene Barca hat die Finanzregeln der spanischen Liga nicht eingehalten.
Bei der Qualifikation fürs Neujahrsspringen der Vierschanzentournee halten Österreichs Überflieger die Tür noch keinen Spalt offen: Drei ÖSV-Springer dominieren in Garmisch-Partenkirchen den Rest der Skisprungwelt. Pius Paschke gelingt nur ein solider Sprung.