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Staatspreis zur Förderung des Umbaus im Wohnbestand geplant
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Baden-Württemberg will das Bauen und Umbauen in bestehenden Quartieren mit einem Staatspreis verstärkt fördern. Der nächste Staatspreis Baukultur soll nach dem Willen der Ministerin für Landesentwicklung und Wohnen, Nicole Razavi, zu einem Staatspreis Umbaukultur umfunktioniert werden, teilte die Landes-Architektenkammer am Montagabend in Stuttgart mit. "Ausgelobt wird er im Frühjahr 2023", sagte die CDU-Ministerin zuvor beim "Sommerlichen Talk" im Haus der Architekten. Auch der Klimaschutz spiele dabei eine Rolle.
Der Staatspreis solle eine von mehreren Maßnahmen sein, um das Bauen im Bestand sowie die Innenentwicklung breiter ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu rücken, hieß es. Beim Bauen sei ein neuer Dichtebegriff sinnvoll, man könne hier auch von Nähe sprechen, sagte Razavi. © dpa-infocom, dpa:210719-99-442444/2![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.