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Sachsen-Anhalt weiter mit bundesweit niedrigster Inzidenz
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Sachsen-Anhalt bleibt dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge das Bundesland mit dem geringsten Corona-Infektionsgeschehen. Am Montag lag die Zahl der wöchentlichen Neuinfektionen je 100.000 Einwohner laut RKI bei 15,0, nach 15,5 am Sonntag und 16,4 am Samstag. Es wurden vier neue Corona-Fälle gemeldet, aber kein weiterer Todesfall.
Im Nachbarland Thüringen lag die Inzidenz bei 21,9, in Sachsen bei 20,3. Bundesweit stieg die Sieben-Tage-Inzidenz auf 75,8. Die landesweit höchste Inzidenz hatte am Montag der Landkreis Wittenberg mit 36,2. Am niedrigsten lag der Wert im Landkreis Anhalt-Bitterfeld mit 3,8. Auf den Intensivstationen der Krankenhäuser in Sachen-Anhalt lagen nach Daten des Divi-Registers vom Montag (Stand: 8.19 Uhr) neun Menschen mit einer Covid-19-Erkrankung. Vier von ihnen mussten beatmet werden. Divi steht für Deutsche Interdisziplinäre Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin. Landesweit gibt es demnach 45 freie Covid-spezifische Intensivbetten.![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.