Russland greift Selenskyjs Heimatstadt an - 14 Tote
n-tv
60 Kilometer hinter der Front liegt die Industriestadt Krywyj Rih. Russland greift nach ukrainischen Angaben mit einer ballistischen Rakete an. Mehrere Menschen sterben, darunter auch Kinder. Erst vor wenigen Tagen war die Stadt angegriffen worden.
Bei einem russischen Raketenangriff auf die Heimatstadt des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj sind nach Behördenangaben mindestens 14 Menschen getötet worden. "Darunter sind auch sechs Kinder", schrieb Selenskyj bei Telegram. Bei der Attacke auf die südostukrainische Industriestadt Krywyj Rih wurden zudem mehr als 50 Personen nach Angaben der Militärverwaltung verletzt. Der Angriff sei mit einer ballistischen Rakete durchgeführt worden. Autos und Garagen seien in Brand geraten und mehrstöckige Wohnhäuser beschädigt worden, erklärte Gebietsgouverneur Serhij Lyssak. Die Zahl der Opfer dürfte noch zunehmen.
Getroffen worden sei eine gewöhnliche Stadt, der Schlag sei gegen eine belebte Straße und Wohnhäuser geführt worden, beklagte Selenskyj. "Es gibt nur einen Grund, warum das weitergeht: Russland will keine Feuerpause, und wir sehen das." Nur internationaler Druck auf Russland und größtmögliche Anstrengungen zur Stärkung der Ukraine und ihrer Luftabwehr und Streitkräfte könnten dazu beitragen, "zu entscheiden, wann der Krieg endet".
Run 3 Space | Play Space Running Game
Traffic Jam 3D | Online Racing Game
Duck Hunt | Play Old Classic Game
Die Verantwortlichen von Basketball-Bundesligist Frankfurt Skyliners sind verärgert über den gerade verpflichteten Spieler Duke Deen. Der Guard sei ohne Rücksprache in die USA gereist.
Umweltminister Backhaus gibt Entwarnung: Obwohl es seit Wochen kaum regnet, seien die Gewässer in Mecklenburg-Vorpommern gut gefüllt. Da es noch kühl sei, verdunste nur wenig Wasser.
Ein Autofahrer übersieht neue Steinstufen vor einer Eisdiele. Sein Wagen wird bei der Fahrt über die Treppe beschädigt, doch der Mann fährt einfach weiter. Zeugen nehmen die Verfolgung auf.
Die globale Erwärmung hat negative Auswirkungen. Forscher rechnen mit mehr Hitzetoten besonders in Ballungsräumen. Wie sich Kommunen vorbereiten können, erforschen niedersächsische Hochschulen.
Über Jahre ist der Staat um Millionen-Steuerbeträge im Zusammenhang mit Autoverkäufen betrogen worden. Nach langer, intensiver Ermittlung der NRW-Steuerfahndung ist einer Bande das Handwerk gelegt.
Die Aufnahme neuer Mitglieder regelt das Bündnis Sahra Wagenknecht eher streng - und zentral in Berlin. Der Thüringer Landesverband würde gern selbst entscheiden und präsentiert einen Antrag dazu.
Selten ist ein Urteil in einem Mordprozess so eindeutig. Im Fall des Paares aus Afghanistan sieht das Gericht die besondere Schwere der Schuld. Die Tötung des 15-jährigen Kindes sei eiskalt gewesen.
Anfang 2021 war Sachsen Hotspot in der Corona-Pandemie mit der bundesweit höchsten Sieben-Tage-Inzidenz. Die Staatsregierung reagierte. Einige Maßnahmen stehen jetzt auf dem juristischen Prüfstand.
Seit seiner Rückkehr nach Deutschland um die Jahrtausendwende ist der Wolf streng geschützt. Doch die wachsenden Rudel sorgen für ein Umdenken. Der Bundesrat fordert die Bundesregierung auf, den Abschuss zu erleichtern. Die EU macht das inzwischen möglich.
Seit 2023 bekommen Beratungsstellen gegen Diskriminierung in Bayern Geld vom Bund - doch das ist Anfang Januar 2026 wohl vorbei. Und dann?
In einem Klassenzimmer entsteht ein Feuer, die Schule wird evakuiert. Viele Fragen sind noch offen.
Die Bamberg Baskets verlieren ihren Mannschaftskapitän. Karsten Tadda beendet seine Karriere. So ganz geht der frühere Nationalspieler aber nicht.
Im Umfeld der TU Ilmenau sollen Menschen aus einem Auto heraus beschossen worden sein. Die meisten von ihnen sind nicht deutsche Staatsbürger. Ein Verdächtiger wurde gefasst, sein Motiv ist unklar.