
Skyliners prüfen rechtliche Schritte gegen US-Profi Deen
n-tv
Die Verantwortlichen von Basketball-Bundesligist Frankfurt Skyliners sind verärgert über den gerade verpflichteten Spieler Duke Deen. Der Guard sei ohne Rücksprache in die USA gereist.
Frankfurt/Main (dpa/lhe) - Basketball-Bundesligist Skyliners Frankfurt wird möglicherweise juristisch gegen seinen Spieler Duke Deen vorgehen. Der 23 Jahre alte Guard sei ohne Rücksprache mit dem Verein in sein Heimatland USA gereist, teilte der Tabellenvorletzte mit. Die Frankfurter hatten Deen erst am 2. April für den Rest der Saison verpflichtet.
"Offenbar konnte Duke es nicht akzeptieren, dass er bei den ersten Spielen gegen Weißenfels und Oldenburg nicht eingesetzt wurde", sagte Skyliners-Geschäftsführer Thomas Sulzer. Deshalb hatten wir für Donnerstag einen Termin vereinbart, zu dem er genauso unentschuldigt fehlte wie kurze Zeit später beim Training."
Dieses Verhalten sei "inakzeptabel und eines Profi-Sportlers nicht würdig". Der Club behalte sich daher "alle rechtlichen Schritte inklusive finanzieller Rückforderungen" vor.

Der Einstieg der USA in den Krieg zwischen Israel und Iran hat für die Ukraine jetzt schon Folgen, erklärt Markus Reisner. Den für Kiew falle mehr weg als nur öffentliche Aufmerksamkeit. Derweil stehen die Ukraine sowohl entlang der Fronten als auch bei der Luftverteidigung zunehmend unter Druck. So sehr, dass General Syrsky die Verteidigungsstrategie geändert habe. Vor allem eine technische Neuerung Russlands mache den Ukrainern zu schaffen, erklärt der Oberst des österreichischen Heeres.