![Nach Schüssen in Köln: Mutmaßlicher Schütze identifiziert](https://bilder2.n-tv.de/img/Bilder_dpa_Import/crop23631149/7511326784-cImg_16_9-w1200/Ein-Blaulicht-leuchtet-auf-dem-Dach-eines-Polizeiwagens.jpg)
Nach Schüssen in Köln: Mutmaßlicher Schütze identifiziert
n-tv
Köln (dpa/lnw) - Die Polizei hat den mutmaßlichen Täter identifiziert, der am 26. September in Köln einen 31 Jahre alten Mann durch einen Schuss ins Bein schwer verletzt haben soll. Gegen den 41 Jahre alten Kölner werde wegen versuchten Totschlags ermittelt, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch in Köln mit. Bei der Durchsuchung seines Hauses am vergangenen Freitag im Kölner Stadtteil Buchheim trafen die Einsatzkräfte den Tatverdächtigen jedoch nicht an.
Derzeit gehen die Behörden den Angaben zufolge Hinweisen nach, wonach sich der nun mit Haftbefehl gesuchte Mann ins Ausland abgesetzt haben soll. Nach derzeitigem Ermittlungsstand war der Tat ein privater Streit zwischen dem Gesuchten und dem Opfer vorausgegangen. Gegen weitere Beteiligte werden derzeit nicht ermittelt, hieß es.
![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.