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Leipzig lässt Guardiolas B-Elf abblitzen
n-tv
Das Minimalziel ist erreicht, RB Leipzig spielt auch im Frühjahr noch Europapokal. Allerdings nicht mehr in der Champions League, daran ändert auch der Sieg gegen Manchester City nichts. Die Sachsen schaffen es aber, sich den Platz in Europa League zu sichern.
RB Leipzig hat sich erhobenen Hauptes aus der Champions League verabschiedet und überwintert dank eines Prestigeerfolgs im Europapokal. Der deutsche Vizemeister besiegte zum Abschluss der Gruppenphase den von Pep Guardiola trainierten englischen Meister Manchester City 2:1 (1:0) und qualifizierte sich zwei Tage nach der Trennung von Trainer Jesse Marsch aus eigener Kraft für die Europa League.
Dominik Szoboszlai (24.) und Andre Silva (71.) sorgten für die Leipziger Tore. Riyad Mahrez (77.) verkürzte, Citys Kyle Walker (83.) sah noch die Rote Karte. Die Sachsen waren durch den Erfolg nicht auf die Schützenhilfe von Paris St. Germain angewiesen. Die für die K.o.-Runde qualifizierte Star-Elf um Weltfußballer Lionel Messi bezwang im Parallelspiel der Gruppe A dennoch wie von RB erhofft den FC Brügge.