Implosion eines Akkus wohl Ursache für Hausbrand
n-tv
Hardthausen (dpa/lsw) - Die Implosion eines Akkus hat im Landkreis Heilbronn am Sonntag wohl zu einem schadensträchtigen Brand geführt. Gegen 14.00 Uhr stand der Hobbyraum im Keller eines Einfamilienhauses in Hardthausen in Vollbrand, wie die Polizei mitteilte. Die Feuerwehr rückte aus und konnte das Feuer löschen, jedoch wurde das Haus unbewohnbar.
Eine 21 Jahre alte Bewohnerin bemerkte den Rauch und alarmierte umgehend ein im Haus lebendes älteres Ehepaar. Alle drei Bewohner konnten sich rechtzeitig in Sicherheit bringen und wurden nach einer ärztlichen Untersuchung bei Verwandten untergebracht.
Der Schaden am Gebäude im Ortsteil Lampoldshausen wird auf etwa 200 000 Euro geschätzt. Ursache des Feuers sei mit hoher Wahrscheinlichkeit der Akku eines Werkzeuggerätes gewesen, der während des Ladevorgangs implodierte, teilte die Polizei mit. So seien auch danebenliegende weitere Akkus in Brand gesetzt worden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.