Gewitter ziehen über Norddeutschland: Unwetter zu erwarten
n-tv
Zu Beginn der letzten Maiwoche ziehen Gewitter über Norddeutschland. Gebietsweise kann es zu Unwettern kommen.
Hamburg/Kiel (dpa/lno) - Die letzte Maiwoche startet in Norddeutschland gewittrig und windig. Am Sonntag sei ab dem Nachmittag mit Gewittern und Starkregen zu rechnen, teilte der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit. Außerdem seien stürmische Böen mit bis zu 70 Kilometer pro Stunde zu erwarten. Örtlich könne es Unwetter durch Starkregen und Hagel geben.
Die Temperaturen im Norden bewegen sich den Angaben zufolge dabei zwischen 22 und 24 Grad, auf Helgoland und an der Ostsee sind 19 Grad zu erwarten. In der Nacht zu Montag nehmen demnach Gewitter, Schauer und Böen ab, die Temperaturen sinken auf bis zu 13 Grad.
Im Verlauf des Montags könne es dann besonders in den östlichen Teilen Hamburgs und Schleswig-Holsteins wieder zu Schauern und teils kräftigen Gewittern kommen. Zur Westküste hin bleibt es tagsüber demnach überwiegend trocken und freundlich. Der DWD erwartet Temperaturwerte von 18 Grad auf Helgoland, um 20 Grad in Husum und 23 Grad in Hamburg. In der Nacht zu Dienstag kehren Gewitter und teils kräftige Regenfälle zurück, die Temperaturen kühlen den Angaben zufolge auf 11 bis 13 Grad ab.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.