
Das können Anleger von Investoren-Legende Charlie Munger lernen
n-tv
Anleger, die sich für unruhige Zeiten wappnen wollen, können von Investment-Legenden wie Warren Buffett und Charlie Munger einiges lernen. Durch kluges Anlegen und ein sparsames Leben wurden sie zu Milliardären. ntv.de stellt den Ansatz vor.
US-Präsident Donald Trump sorgt mit seiner feindseligen Handelspolitik und rigorosen Sparmaßnahmen weltweit für Unruhe. Die Finanzmärkte zittern, die US-Aktienindizes sinken seit Wochen. Die Angst vor einer "Trumpcession" - einer von Donald Trump ausgelösten Rezession, geht um.
In solchen Zeiten suchen Anleger unter anderem Rat bei zeitlosen Weisheiten von Investmentlegenden wie Warren Buffett und seinem 2023 verstorbenen Partner Charlie Munger. Munger, der Architekt von Buffetts erfolgreicher Investmentgesellschaft Berkshire Hathaway, prägte einen Ansatz, der noch heute auf langfristige Investitionen in profitable und wachsende Unternehmen setzt. Dieser Ansatz hat sich nicht nur für die beiden - auch in Krisenzeiten - ausgezahlt. Nicht nur sie sind Milliardäre geworden, sie haben auch viele ihrer Investoren reich gemacht.
Munger und Buffett kauften 1962 die ersten Aktien der damaligen Textilfirma Berkshire Hathaway für sieben bis acht Dollar. Heute kostet eine Berkshire Hathaway A-Aktie an der Wall Street rund 800.000 Dollar. Im Jahr 2024 erzielte die Beteiligungsgesellschaft zum dritten Mal in Folge einen Rekordgewinn.

Seit Januar stehen bei mehreren Streiks insgesamt acht Tage Busse, Trams und U-Bahnen in der Hauptstadt still. Die Gewerkschaft Verdi versucht, für ihre 16.000 Mitglieder eine erheblich bessere Entlohnung durchzusetzen. Danach sieht es zunächst nicht aus. Schlichter müssen eingreifen - mit Erfolg. Eine letzte Hürde bleibt.

Das teilweise Einlenken von US-Präsident Donald Trump im internationalen Zollkonflikt sorgt für etwas Erleichterung bei Handelspartnern und für Euphorie an den Börsen. Trump hatte nach großen Turbulenzen an den Aktien- und Finanzmärkten überraschend entschieden, vielen Staaten 90 Tage lang eine Pause von bestimmten Zöllen zu gewähren. Allerdings ging er mit zusätzlicher Härte gegen China vor und erhöhte die Abgaben auf chinesische Einfuhren noch weiter. Sein Hin und Her bei den Zöllen lässt Beobachter staunen, vieles bleibt bei den eng aufeinander getakteten Ankündigungen Trumps im Unklaren. Und die daraus folgenden Marktschwankungen rufen viel Kritik hervor - und werfen Fragen nach möglichem Insider-Handel auf. Fragen und Antworten zum Stand der Dinge: