BUND kritisiert Bremer Senat für Klima- und Umweltpolitik
n-tv
Bremen (dpa/lni) - Die bisherige Bilanz des Bremer Senats in der Klimapolitik ist nach Ansicht des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND) unzureichend. "Trotz einer ambitionierten Koalitionsvereinbarung beschränkte sich auch in der laufenden Legislatur Klimaschutz auf punktuelle Projekte ohne Breitenwirkung", sagte BUND-Landesvorsitzender Klaus Prietzel in einer am Donnerstag verbreiteten Mitteilung. Neue Solaranlagen auf öffentlichen Immobilien seien weiterhin eine große Ausnahme.
Weiter hieß es, die Verkehrswende sei nicht wirklich vorangekommen. Immerhin sei es dem Verkehrsressort gelungen, den Straßenbahnausbau in Huchting und Richtung Stuhr und Weyhe voranzubringen. Im kommenden Mai wird in Bremen eine neue Bürgerschaft gewählt.
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