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Zusammenstoß an Kreuzung in Reichenbach: Vier Verletzte
n-tv
Reichenbach (dpa/sn) - Vier Menschen sind bei einem Verkehrsunfall in Reichenbach (Landkreis Görlitz) verletzt worden. Ein 62-Jähriger stieß am Sonntag mit seinem Auto an einer Kreuzung mit einem Auto im Gegenverkehr zusammen, wie die Polizei mitteilte. Der 38-jährige Fahrer kam daraufhin von der Straße ab, sein Wagen fuhr über eine Verkehrsinsel und prallte gegen ein drittes Auto.
Der 62-Jährige und seine gleichaltrige Beifahrerin verletzten sich den Angaben zufolge schwer und wurden von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht. Der 38-jährige Autofahrer sowie seine Beifahrerin zogen sich leichte Verletzungen zu. Die Kinder des Paares sowie die Insassen des dritten Autos blieben unverletzt.
Nach Angaben der Polizei hatte der 62-Jährige an der Kreuzung die Vorfahrt missachtet. Die drei Autos wurden nach dem Unfall abgeschleppt. Der Sachschaden liegt bei rund 20.000 Euro.
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.