USA beschränken Exporte von KI-Chips
n-tv
Die USA wollen beim Thema Künstlicher Intelligenz und der entsprechenden Chips führend bleiben. Um die Position zu verteidigen, erlässt die Regierung in Washington nun weitgehende Ausfuhrbeschränkungen für die begehrte Ware. Neben Deutschland sind nur die engsten Verbündeten von der Regelung ausgenommen.
Im Kampf um die Führungsposition bei Künstlicher Intelligenz (KI) schränken die USA den Export bestimmter Hochleistungschips und damit zusammenhängender Technologien ein. Uneingeschränkten Zugang erhielten künftig nur noch die engsten US-Verbündeten, teilte das US-Handelsministerium mit.
Hierzu gehörten Deutschland, Japan und Großbritannien. Für alle anderen Staaten würden Ausfuhrquoten eingeführt. Exporte nach China, Russland, Iran oder Nordkorea blieben wie bisher komplett verboten. "Die USA sind derzeit führend bei der KI - sowohl bei der KI-Entwicklung als auch bei der Entwicklung von KI-Chips", sagte US-Handelsministerin Gina Raimondo. "Es ist wichtig, dass dies so bleibt."
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