Surfer zieht es auf die Flüsse
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Surfen - da kommen den meisten lange Meereswellen in den Sinn. Doch man kann auch auf immer mehr Flüssen aufs Surfbrett steigen. Die Eisbachwelle in München ist längst nicht mehr die einzige Möglichkeit.
Im Wasser auf einer Welle reiten, ohne lange Fahrt ans Meer und ohne ewiges Warten auf ausreichend Brandung: Immer mehr Menschen surfen auf künstlich erzeugten Wellen auf Flüssen und Seen in ganz Deutschland. Ob auf einer sogenannten stehenden Welle oder beim Brückensurfen mittels eines Seils im Kampf gegen die Strömung - das Surfen auf künstlichen Wellen habe in Deutschland, aber auch weltweit, extrem zugenommen, sagt Michael Zirlewagen vom Deutschen Wellenreitverband, kurz DWV.
Im DWV sind als Dachverband vor allem die professionellen Surfer und ihre Vereine vertreten, die Wellenreiten oft auch als Leistungssport betreiben. Zirlewagen beobachtet aber mit Freude, dass es immer mehr Amateursurfer gibt. Er geht deshalb davon aus, dass sich in ein paar Jahren mehr und bessere junge Surfer entwickeln werden. Positiv sieht Zirlewagen neben dem sportlichen Aspekt vor allem, dass sich auch immer mehr Vereine für den Surfsport gründeten und eigene künstliche Wellen bauten. Das sei umso bemerkenswerter, da Surfen ja kein Gruppensport sei.
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Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.