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So viele Windräder gibt es in Deutschland
n-tv
Bei der Stromerzeugung in Deutschland hat im vergangenen Jahr Windkraft die Kohle als wichtigsten Energieträger abgelöst. Profitiert hat die Windenergie besonders von einer Entwicklung: Nach Jahren der Flaute kommt in den Bau wieder Schwung.
Wind und Wasser statt Kohle und Atom: 2023 war ein gutes Jahr für die Ökostrom-Erzeugung in Deutschland. Im vergangenen Jahr hat Windkraft die Kohle als wichtigsten Energieträger abgelöst. Fast ein Drittel (31 Prozent) des in Deutschland erzeugten Stroms stammte aus Windkraft, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. Die Stromeinspeisung aus Windkraft habe 2023 einen neuen Höchstwert von 139,3 Milliarden Kilowattstunden erreicht.
Profitiert hat die Windenergie besonders von einer Entwicklung: Nach Jahren der Flaute kommt in den Bau neuer Windräder wieder Schwung. Im vergangenen Jahr wurden laut dem Bundesverband Windenergie (BWE) 745 neue Anlagen mit über 3,5 Gigawatt Leistung an Land gebaut. Das ist ein Anstieg von fast 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
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Im Kampf gegen die hohe Inflation in den Jahren 2022 und 2023 setzt die Europäische Zentralbank die Leitzinsen hoch, um die Preise stabil zu halten. Dafür müssen die Währungshüter ein Minus von fast acht Milliarden Euro in den Bilanzen ausweisen. Das ist der höchste Verlust in der Geschichte der EZB.
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Die Marke mit dem Stern glänzt weniger hell als zuletzt. Der wichtige Markt China ist zunehmend ein Problem. Die Nachfrage nach Steckerautos liegt hinter den Erwartungen. Zweimal muss Mercedes die Erwartungen bremsen. Am Ende sackt das Ergebnis um ein Drittel ab. Die Dividende wird gekürzt. Schnelle Besserung ist nicht in Sicht.
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