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Saison auf der Rennbahn Hoppegarten startet
n-tv
Hoppegarten (dpa/bb) - Die Saison auf der Galopprennbahn in Hoppegarten startet an diesem Sonntag. Bis zum 3. Oktober stehen insgesamt acht Renntage auf dem Programm und damit einer weniger als im vergangenen Jahr. "Zur Verbesserung des Service für unsere Besucher starten die seit Langem geplanten Baumaßnahmen an der Haupttribüne", sagte Rennbahn-Eigentümer Gerhard Schöningh.
"Nach dem Renntag des 3. Oktober ist bis zum Saisonbeginn 2025 veranstaltungsfrei und die Bauvorbereitung und der Beginn können ohne Einschränkungen durch einen weiteren Renntag anlaufen", erklärte Schöningh. Zu den sportlichen Höhepunkten des Jahres zählen fünf Prüfungen der Europa-Gruppe mit dem Westminster 134. Großen Preis von Berlin an der Spitze.
Die vor Ort trainierten rund 100 Vollblüter verteilen sich auf vier Berufs- und drei Besitzer-Trainer. Letztere dürfen nur die eigenen Pferde vorbereiten. Den größten Rennstall leitet wie immer Roland Dzubasz. Er steht kurz vor seinem 800. Sieg. Unter seinen 42 Schützlingen sind Dapango und Ultima die ausgewiesenen Asse. Zudem verkündete Pressesprecherin Susanne Born: "Mit Lilli-Marie Engels ist jetzt eine junge talentierte Reiterin in Hoppegarten aktiv, und zwar im Rennstall Germanius bei Trainerin Eva Fabianova."
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Es begann doch recht friedlich, gestern im Oval Office. Warum die Eskalation? Trump brauchte sie, um die Amerikaner auf seine Seite zu ziehen, sagt Politologe Thomas Jäger. Denn die große Mehrheit will der Ukraine weiter helfen. Darum solle Präsident Wolodymyr Selenskyj dazu gebracht werden, dass er kapituliert.
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Was passiert, falls die USA die Unterstützung der Ukraine sofort kappen? Nichts scheint mehr sicher nach dem Disput zwischen US-Präsident Donald Trump und seinem ukrainischen Amtskollegen Wolodymyr Selenskyj. Oberst Reisner sieht in dem Fall schwarz. Nicht nur für die Ukraine, sondern für ganz Europa.
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"Es war idiotisch, sich vor laufenden Kameras mit Trump zu streiten", sagt ein Oppositionspolitiker in Kiew. Insgesamt überwiegt allerdings die Solidarität mit Präsident Selenskyj. "Das Wichtigste für einen Präsidenten ist, den Respekt seines Volkes nicht zu verlieren", schreibt ein sonst eher Selenskyj-kritisches Medium.
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In den USA wird derzeit vieles infrage gestellt, was seit dem Ende des 19. Jahrhunderts als selbstverständlich galt. Präsident Donald Trump und seine Regierung fordern die Gewaltenteilung heraus, wollen unter anderem die Behörden nach ihrem Gusto umkrempeln und die Macht aufs Weiße Haus konzentrieren. Verfolgen sie diesen Weg konsequent weiter, sieht der Politikwissenschaftler Kenneth Lowande die Demokratie enden. Selbst wenn das nicht geschieht - das politische System werde nie wieder so sein wie vorher, meint er.
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Binnen Wochen hat Donald Trump das US-Versprechen, die Ukraine zu unterstützen, komplett abgeräumt. Die Ukraine zählt nicht mehr, nur noch Kosten und Nutzen. Europa verlässt sich auf das US-Versprechen, es im Ernstfall mit Atomwaffen zu beschützen. Ist das langsam naiv? Trumps Regierung ließe Zweifel aufkommen, ob sie die Europäer im Krisenfall stützen würde, sagt Nuklear-Experte Liviu Horovitz von der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
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Aus dem Kanzleramt heißt es immer wieder: Es gibt keinen Anlass für eine engere Einbindung von CDU-Chef und Wahlsieger Friedrich Merz in aktuelle Regierungsgeschäfte - zumindest bis jetzt. Nach der Eskalation zwischen Trump und Selenskyj scheint Scholz seine Meinung geändert zu haben. Er greift zum Hörer.