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Mann "aus der Trinkerszene" soll Saufkumpanen ermordet haben
n-tv
Zwei Männer streiten sich an einem Bahnhof über eine mögliche Tötung. Daraufhin findet die Polizei in Verl tatsächlich Teile einer Leiche in der Tiefkühltruhe eines Alkoholikers. Jetzt ist klar, wer das Opfer war und wie viel von ihm gefunden wurde.
Die entdeckten Leichenteile in einer Kühltruhe in Verl in Nordrhein-Westfalen stammen einer Obduktion zufolge von einem seit fast einem Jahr vermissten 62-jährigen Mann. Davon gehen Polizei und Staatsanwaltschaft in Bielefeld nach einer rechtsmedizinischen Untersuchung der Körperteile aus, wie die Ermittler mitteilten. Es sei zur genauen Identifikation aber noch eine molekulargenetische Untersuchung veranlasst worden.
Gezeigt habe sich eindeutig: "In der Tiefkühltruhe befand sich der vollständige Körper des Opfers." Die Obduktion hat zudem ergeben, dass die Todesursache ein Schädelhirntrauma durch eine stumpfe Gewalteinwirkung gegen den Kopf war.
Ein 40-Jähriger, in dessen Tiefkühltruhe der grausige Fund in der Nacht zu Sonntag gemacht worden war, kam nun in Untersuchungshaft. Der Haftbefehl gegen den polnischen Staatsangehörigen wurde wegen Totschlag erlassen. Er äußerte sich bislang nicht zu den Vorwürfen. Der 62-Jährige "war dem Beschuldigten möglicherweise aus der dortigen Trinkerszene bekannt", hieß es in einer Mitteilung der Ermittler aus der dafür eingerichteten Mordkommission "Humboldt".
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Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.