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Gedenkfeier zum Volkstrauertag wegen Corona nicht öffentlich
n-tv
Düsseldorf/Dormagen (dpa/lnw) - Die zentrale Gedenkstunde zum Volkstrauertag in Nordrhein-Westfalen findet in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie nur mit geladenen Gästen statt. An der nicht-öffentlichen Feier am Samstag (ab 15.00 Uhr) im Kloster Knechtsteden in Dormagen nehmen laut einer Mitteilung unter anderem Vertreter des Landtags, der Landesregierung, des Volksbundes, der Stadt und der Bundeswehr teil. Die Gedenkrede hält NRW-Europaminister Stephan Holthoff-Pförtner (CDU).
Der Volkstrauertag am Sonntag (14.11.) werde mit zahlreichen kleineren Veranstaltungen und Kranzniederlegungen in den Kommunen begangen, sagte eine Sprecherin des Volksbundes deutsche Kriegsgräberfürsorge. An dem Tag wird der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft gedacht. Rund 333 000 Kriegsgräber gibt es laut Volksbund in Nordrhein-Westfalen an gut 2130 Kriegsgräberstätten.
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Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.