
Elon Musk ätzt gegen Ex-Frau von Jeff Bezos
n-tv
Die Milliardärin MacKenzie Scott spendet viel Geld. Unter den Empfängern sind Organisationen, die sich für Frauen und für Minderheiten einsetzen. Tesla-Chef Elon Musk regt das so auf, dass er über die Ex-Frau von Jeff Bezos herzieht.
Elon Musk hat zu vielen Dingen eine Meinung - auch darüber, was andere Menschen mit ihrem Geld machen. Was Musk offensichtlich nicht ausstehen kann: Dass MacKenzie Scott, die Ex-Frau von Jeff Bezos, einen Großteil ihres Milliardenvermögens für wohltätige Zwecke spendet - darunter Organisationen, die sich für Dinge einsetzen, die Tesla-Chef Musk ablehnt.
Ein Nutzer von Musks Plattform X hatte kritisiert, dass Scott ihr Geld Organisationen zukommen lässt, die sich "mit Rassen- und/oder Geschlechterfragen befassen". Musk schrieb unter den Post: "Superreiche Ex-Frauen, die ihre ehemaligen Ehepartner hassen, sollten unter 'Gründe für den Tod der westlichen Zivilisation' aufgeführt werden." Offenbar hat Musk den Post mittlerweile gelöscht, doch Screenshots sind weiter zu finden.
Es ist unklar, warum Musk gerade über Scott herzieht. Aber der drittreichste Mensch des Planeten ist ein lautstarker Kritiker von Bemühungen zur Förderung von Vielfalt, Gleichberechtigung und Integration. "Woke" ist für den Tesla-Chef ein Reizwort.

Der Persil-Hersteller Persil ist etwas schwächer ins Jahr gestartet. Zu groß sind die Unsicherheiten, vor allem durch US-Präsident Trump. Das drückt die Stimmung der Verbraucher. Großes Thema beim Dax-Konzern ist darüber hinaus die eigene Aufstellung. Konkret soll die Integration etwaiger Zukäufe vorbereitet werden.