"Covid-Arm" ist verspätete Impfreaktion
n-tv
Impfungen können zu Nebenwirkungen und ungewollten Reaktionen führen. Auch für die schnell entwickelten Covid-Impfstoffe wird eine Liste erstellt. Darauf befindet sich auch der Covid-Arm. Experten versichern jedoch: kein Grund zur Sorge.
Schmerz an der Einstichstelle ist die Nebenwirkung, die bei allen vier in der EU zugelassenen Impfstoffen am häufigsten genannt wird. Doch bei manchen bleibt es nicht dabei. Sie klagen darüber, dass der gesamte Arm so wehtut, dass man ihn kaum anheben kann. Sogar das Tippen auf der Tastatur ist problematisch. Auch von Rötungen, Schwellungen und Juckreiz rund um die Einstichstelle wird berichtet. Die Beschreibungen des "Covid-Arms" kommen häufiger von jungen Frauen, die mit einem mRNA-Impfstoff immunisiert worden sind - und können verunsichern. Auch das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat diese unerwünschten Wirkungen nach einer Impfung in einem Bericht aufgenommen. Darin heißt es: "Diese verzögerten Lokalreaktionen können etwa eine Woche nach der Impfung auftreten und sind gekennzeichnet durch eine in der Regel gut abgrenzbare Hautrötung und Schwellung am geimpften Arm, in einigen Fällen verbunden mit Schmerzen und/oder Juckreiz." Die Bundesbehörde für Impfstoffe führt weiter aus, dass bis zu acht Tage vergehen könnten, bis die Schmerzen im Arm ihren Höhepunkt erreichen. Zunächst war es in diesem Zusammenhang ausschließlich zu Fällen mit dem Moderna-Impfstoff gekommen, weshalb auch vom "Moderna-Arm" die Rede war. Nun ist klar, dass die unangenehme Wirkung auch beim Impfstoff von Biontech auftritt.Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
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