Auto fährt in New Orleans in Menschenmenge - mehrere Tote
n-tv
In der US-Stadt New Orleans ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Dabei seien zehn Menschen ums Leben gekommen, sagte Polizeichefin Anne Kirkpatrick. Weitere 26 wurden verletzt, zumeist Einheimische. Sie rief zusammen mit Bürgermeisterin LaRoya Cantrell die Menschen eindringlich auf, den Tatort weiträumig zu meiden, um die Ermittlungen nicht zu behindern. Diese wurden inzwischen von der Bundespolizei FBI übernommen.
Wie Kirkpatrick weiter sagte, fuhr der Mann mit seinem weißen Pickup um 3.15 Uhr Ortszeit mit hoher Geschwindigkeit in die Bourbon Street. Er habe später auch das Feuer auf Polizisten eröffnet und zwei von ihnen verletzt. Deren Zustand sei stabil. Der US-Sender CBS News zitiert Augenzeugen, die sagten, bei den Opfern keine Schusswunden gesehen zu haben, sondern nur Verletzungen vom Auto.
Der Zwischenfall ereignete sich auf der Bourbon Street im belebten French Quarter, das speziell bei Touristen beliebt ist. Auf den Straßen seien wenige Stunden nach den Neujahrsfeiern noch viele Menschen unterwegs gewesen, heißt es. Rettungskräfte sind seit Stunden mit einem großen Aufgebot vor Ort. Der Sender WWLTV berichtet, dass die Polizei zahlreiche Restaurants und Bars auf der Bourbon Street räumen und sperren ließ.
In New Orleans soll am Abend der sogenannte Sugar Bowl stattfinden. Für das College-Football-Spiel sind Tausende Fans in der Stadt.
In der US-Stadt New Orleans ist ein Auto in eine Menschenmenge gefahren. Dabei seien zehn Menschen ums Leben gekommen, sagte Polizeichefin Anne Kirkpatrick. Weitere 26 wurden verletzt, zumeist Einheimische. Sie rief zusammen mit Bürgermeisterin LaRoya Cantrell die Menschen eindringlich auf, den Tatort weiträumig zu meiden, um die Ermittlungen nicht zu behindern. Diese wurden inzwischen von der Bundespolizei FBI übernommen.