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19 Menschen bei Schießerei in Mexiko getötet
n-tv
Teile des mexikanischen Bundesstaats Michoacán gehören zu den gefährlichsten Gegenden des Landes. In der dort gelegenen Gemeinde Zinapécuaro wurden am Sonntagabend 19 Menschen bei einem Angriff mit Schusswaffen getötet. Einige Medien sprechen von einer "Hinrichtung".
Im mexikanischen Bundesstaat Michoacán hat die Polizei viele Opfer eines Angriffs mit Schusswaffen gefunden. Bei 16 Männern und 3 Frauen mit Schussverletzungen in einer sogenannten Palenque hätten die Einsatzkräfte nur noch den Tod feststellen können, teilte die Generalstaatsanwaltschaft des Bundesstaats mit. Mehrere Verletzte seien in Krankenhäuser gebracht worden.
Palenques sind traditionelle mexikanische Manegen, in denen etwa Hahnenkämpfe ausgetragen werden. Am späten Abend seien die Behörden wegen eines Angriffs in der Gemeinde Zinapécuaro rund 250 Kilometer westlich von Mexiko-Stadt alarmiert worden. Örtlichen Medienberichten zufolge sollen Bewaffnete das Gelände der illegalen Veranstaltung betreten und auf die Anwesenden geschossen haben. Andere Medien nannten den Angriff eine "Hinrichtung".
Michoacáns Ministerium für öffentliche Sicherheit fahndet nach eigenen Angaben mit dem Verteidigungsministerium des Landes und der Guardia Nacional nach den Verantwortlichen. Teile Michoacáns gehören zu den gefährlichsten Gegenden des Landes. Schwer bewaffnete Drogenkartelle kämpfen dort um die Kontrolle. Erst vor rund zwei Wochen wurde in dem Bundesstaat im Zentrum Mexikos der Chef des lokalen Nachrichtenportals "Monitor Michoacán", Armando Linares, erschossen.
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Achtung, Wortspiel. Es ist wirklich leicht, Fan von William Fan zu werden. Der Designer ist freundlich, fokussiert und seinem Gegenüber zugewandt. Man fühlt sich in seiner Gegenwart augenblicklich besonders, durchströmt von Kreativität, Ideen und Schönheit. In seinem Atelier und Laden in der großen Hamburger Straße trifft er sich mit ntv.de und erzählt von seinen Anfängen, seinen Vorbildern, seinen Plänen und der aktuellen Kollektion. Man kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Vor allem, da seine exquisite Mode aus Stoffresten hergestellt wird. Nachhaltiger geht es nicht. Denn ja, Kleidung mag manchen Menschen banal vorkommen, aber haben Sie jemals einen Mantel getragen, der sie drei Zentimer größer und drei Kilo weniger erscheinen lässt? Dessen Stoff sich so leicht anfühlt und gleichzeitig edel? Ein Stoff, der übrigens übrig war. Nein? Schade, denn dann haben Sie noch nie etwas, zum Beispiel, von William Fan, getragen.