Warmfront sorgt für brisante Wetterlage in Niedersachsen
n-tv
Nach Schnee kommt Regen: In der Nacht zum Sonntag gibt es zunächst Frost, dann steigen die Temperaturen. Die Folge ist Glatteisgefahr.
Hannover (dpa/lni) - Schnee, Regen und Gefahr von Glatteis in Niedersachsen und Bremen: Der Deutsche Wetterdienst (DWD) warnt vor einer brisanten Wetterlage. Am Samstag ist vor allem im Norden mit einzelnen Schneeschauern zu rechnen, die für Glätte sorgen, wie eine DWD-Meteorologin mitteilte. Die Temperaturen steigen im Binnenland am Nachmittag auf maximal 1 bis 2 Grad, an den Küsten und auf den Inseln auf bis zu 4 Grad.
In der Nacht zum Sonntag ist verbreitet mit Frost und Glätte sowie überfrierender Nässe zu rechnen. Die Tiefstwerte liegen laut DWD im Binnenland bei minus 1 bis minus 4 Grad und im Oberharz bei minus 6 Grad. Nur auf den Inseln bleibt es mit leichten Plusgraden frostfrei. Die Schneeschauer lassen in der Nacht nach, die zweite Nachthälfte bleibt laut der Meteorologin zumeist trocken.
Am Sonntag kommt dann eine Warmfront von den Britischen Inseln, die vom Südwesten in den Nordosten Niedersachsens zieht. In den südwestlichen Landesteilen gibt es am Vormittag Schneefälle, die sich dann bis zur Elbe ausweiten. Laut DWD fallen im Binnenland 1 bis 5 Zentimeter Schnee, im Harz bis 10 Zentimeter.
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