Tatverdächtiger im Fall Valeriia in Sachsen angekommen
n-tv
Noch ist unklar, warum genau die neunjährige Valeriia getötet wurde. Erkenntnisse erhofft sich die Polizei von dem Tatverdächtigen. Dieser wird von tschechischen Polizisten an der Grenze übergeben - und kommt nun vor einen Haftrichter.
Der Tatverdächtige im Fall der getöteten neunjährigen Valeriia aus dem sächsischen Döbeln ist nach Deutschland überstellt worden. Tschechische Polizisten übergaben den 36-Jährigen am Grenzübergang in Petrovice ihren deutschen Kollegen. Der Mann soll nun nach Chemnitz gebracht und dort einem Ermittlungsrichter vorgeführt werden.
"Dann wird ihm der Haftbefehl eröffnet und er kann sich zum Tatvorwurf äußern", erklärte Oberstaatsanwältin Ingrid Burghart vorab. Der Moldawier steht im Verdacht, das neun Jahre alte Mädchen Anfang Juni getötet zu haben. Hinweise auf einen sexuellen Missbrauch gibt es den Ermittlern zufolge nicht.
Valeriia war am 3. Juni im mittelsächsischen Döbeln auf dem Weg zur Schule spurlos verschwunden. Ihre Leiche wurde nach mehr als einer Woche intensiver Suche im Unterholz eines Waldes entdeckt. Daraufhin war mit nationalem und europäischem Haftbefehl nach dem 36-Jährigen gesucht worden. Bei dem Mann soll es sich Medienberichten zufolge um den Ex-Freund von Valeriias Mutter handeln.
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