
Streifenwagen stößt mit Auto in Bremen zusammen
n-tv
Auf einer Kreuzung kommt es zur Kollision: Ein Polizeifahrzeug im Einsatz und ein Auto krachen frontal zusammen. Es gibt Verletzte.
Bremen (dpa/lni) - Beim Zusammenstoß zwischen einem Streifenwagen im Einsatz und einem Auto in Bremen sind mehrere Menschen verletzt worden. Das Polizeifahrzeug war am Montagabend mit eingeschaltetem Martinshorn und Blaulicht unterwegs, wie die Polizei mitteilte. Auf einer Kreuzung krachte der Streifenwagen frontal mit dem Auto einer 19-Jährigen zusammen.
Die junge Fahrerin kam in ein Krankenhaus. Die drei Insassen im Einsatzwagen, darunter zwei Polizisten, erlitten leichte Verletzungen und wurden vor Ort behandelt. Beide Autos wurden durch die Kollision stark beschädigt und waren nicht mehr fahrbereit, wie die Polizei weiter mitteilte. Die Ursache für den Zusammenstoß war zunächst unklar, die Ermittlungen der Polizei zum genauen Unfallhergang dauern an.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert nun schon mehr als drei Jahre an. Strenge Sanktionen sollen eigentlich verhindern, dass westliche Unternehmen Produkte nach Russland liefern und so die Armee des Kremls unterstützen. Doch häufig werden sie erst spät oder gar nicht verhängt. So wird die russische Rüstungsindustrie - ob direkt oder über Zwischenhändler - weiterhin von Unternehmen aus dem Westen beliefert. Eine neue Recherche des unabhängigen belarussischen Exil-Mediums Zerkalo.io zeigt, wie ein deutsches Unternehmen über Jahre hinweg ungehindert Bauteile an ein belarussisches Werk liefern konnte, das wiederum die russische Armee beliefert. Der Artikel zeichnet nach, wie die Sanktionslücken noch bis ins laufende Jahr die russische Aufrüstung mit deutscher Hochtechnologie ermöglichten. Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion erscheint die Recherche nun auch bei ntv.de.