!["Spax-Schrauben brauchen keine Mutter"](https://bilder2.n-tv.de/img/incoming/crop22841641/8551328334-cImg_16_9-w1200/25cb734533dea8fee8f1f2a6d1c6713b.jpg)
"Spax-Schrauben brauchen keine Mutter"
n-tv
Grüne und FDP seien sich bewusst, "dass alleine die Art und Weise, dass und wie wir miteinander sprechen, für viele Menschen Anlass zu Hoffnung und Motivation ist", sagt FDP-Chef Lindner nach der zweiten Vorsondierung mit den Grünen. Auch die Grünen-Vorsitzenden vermitteln den Eindruck: es läuft. Was auf den Brötchen lag, verraten sie nicht.
Mit leichter Verspätung treten die drei vor einem Bürogebäude in Berlin vor die Presse, um gut gelaunt ziemlich wenig mitzuteilen. Grünen-Chefin Annalena Baerbock macht den Anfang. "Diese Wahl hat uns allen einen Auftrag gegeben", sagt sie, "ein neues Bündnis zu schaffen." Das sei ein historischer Moment, weil es eine Politik voraussetze, die für einen neuen Aufbruch sorge.
"Dafür sind vertrauensvolle Gespräche notwendig, die haben wir in den letzten Tagen im kleineren Kreis getan, dafür haben wir uns heute zwischen Bündnis90/Die Grünen und FDP in größerer Runde getroffen, um den Auftrag, den uns die Wählerinnen und Wähler gegeben haben, für eine wirkliche Erneuerung in diesem Land zu sorgen, schon einen ersten kleinen Schritt zu gehen." Der Satz holpert ein wenig, aber es ist klar, was Baerbock sagen will: es läuft.