Ranger töten Krokodil, das Kind getötet hatte
n-tv
Ein Kind geht im australischen Northern Territory schwimmen - wird jedoch von einem Krokodil tödlich verletzt. Daraufhin machen Ranger Jagd auf das Reptil und erlegen es. Nun wird auch dessen Kadaver gefunden.
Nach der tödlichen Krokodilattacke auf ein Kind in Australien haben Ranger das verantwortliche Tier getötet. Das 4,2 Meter lange Reptil sei bereits am Wochenende aufgespürt worden. Mit Erlaubnis der indigenen Landbesitzer sei es erschossen worden, teilte die Polizei des Northern Territory mit. Allerdings sei das Tier erst jetzt an der Wasseroberfläche treibend gefunden worden. Die Behörden bestätigten, dass es sich um das Krokodil handelt, das das zwölfjährige Mädchen vor einer Woche in einem Wasserlauf angegriffen hatte.
Das Kind war nahe der Aborigine-Gemeinde Nganmarriyanga schwimmen und plötzlich im Mango Creek verschwunden. Das Gebiet liegt etwa 360 Kilometer südwestlich der Gebietshauptstadt Darwin. Sofort gab es Befürchtungen, dass es Opfer eines Krokodils geworden sein könnte. Nach einer großangelegten Suchaktion mit Booten und Hubschraubern hatten Einsatzkräfte am vergangenen Donnerstag, zwei Tage nach dem Unglück, Überreste des Mädchens entdeckt.
Sie hoffe, dass der Fund des toten Krokodils der Familie etwas Erleichterung verschaffe, zitierte die australische Nachrichtenseite ABC News die Regierungschefin des Northern Territory, Eva Lawler. "Ich freue mich, dass das große Krokodil gefunden wurde, und hoffentlich kann dies der Familie nach diesem absolut herzzerreißenden Vorfall ein wenig helfen." Ihren Angaben zufolge wurden bei der Jagd noch zwei andere Krokodile aufgespürt.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
Während des Unterrichts aus der Tür huschen, um schnell auf Klo zu gehen - an einer Krefelder Gesamtschule ist dies nicht mehr so leicht möglich. Im Kampf gegen Vandalismus greift die Einrichtung durch: Die Toiletten bleiben in der Unterrichtszeit verschlossen. Wer muss, braucht zunächst einen Schlüssel.
Jahrzehntelang ist Huw Edwards BBC-Moderator und damit eines der bekanntesten Gesichter Großbritanniens. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der 63-Jährige Kinderpornografie besaß. Daraufhin suspendiert ihn die BBC. Vor einem Londoner Gericht zeigt sich Edwards geständig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.