
Potsdams Handballer verlieren beim HSV Hamburg
n-tv
Beim HSV Hamburg gibt es für den 1. VfL Potsdam nichts zu holen. Die Brandenburger kehren mit einer Fünf-Tore-Niederlage aus Hamburg zurück.
Hamburg (dpa/bb) - Der 1. VfL Potsdam hat sein Auswärtsspiel in der Handball-Bundesliga gegen den HSV Hamburg verloren. Das Tabellen-Schlusslicht unterlag in der Hansestadt mit 23:28 (13:17). Beste Werfer waren Nils Fuhrmann mit acht Treffern für Potsdam sowie Frederik Bo Andersen mit ebenfalls acht Toren für Hamburg.
Die Gäste aus Brandenburg taten sich zunächst sehr schwer. Maxim Orlov scheiterte mit einem Siebenmeter am Hamburger Schlussmann Robin Haug, Jannek Klein setzte einen freien Wurf neben das Tor. In der 7. Minute traf Dustin Kraus zum 1:3.
Erst allmählich legten die Schützlinge von VfL-Coach Emir Kurtagic ihre Nervosität ab. Allerdings scheiterten die Potsdamer weiter zu oft an Haug. So zogen die Hamburger schnell auf 14:8 (22.) davon.

Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dauert nun schon mehr als drei Jahre an. Strenge Sanktionen sollen eigentlich verhindern, dass westliche Unternehmen Produkte nach Russland liefern und so die Armee des Kremls unterstützen. Doch häufig werden sie erst spät oder gar nicht verhängt. So wird die russische Rüstungsindustrie - ob direkt oder über Zwischenhändler - weiterhin von Unternehmen aus dem Westen beliefert. Eine neue Recherche des unabhängigen belarussischen Exil-Mediums Zerkalo.io zeigt, wie ein deutsches Unternehmen über Jahre hinweg ungehindert Bauteile an ein belarussisches Werk liefern konnte, das wiederum die russische Armee beliefert. Der Artikel zeichnet nach, wie die Sanktionslücken noch bis ins laufende Jahr die russische Aufrüstung mit deutscher Hochtechnologie ermöglichten. Mit freundlicher Genehmigung der Redaktion erscheint die Recherche nun auch bei ntv.de.