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Pegelstände nach Dauerregen: Gewitter mit Starkregen möglich
n-tv
München (dpa/lby) - Die Regenfälle in Teilen Bayerns lassen vor allem in Alpennähe die Wasserstände vorübergehend wieder steigen. Größere Überschwemmungen werden vom Hochwasserdienst des Landesamts für Umwelt bisher nicht erwartet. Lokale Überschwemmungen etwa durch Starkregen seien aber nicht auszuschließen.
So sind zwischen Rhön und Oberpfälzer Wald regional am Donnerstag ab Mittag bis in die Nacht einzelne Gewitter teils mit Starkregen möglich, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) am Donnerstag mitteilte. Dabei könne Niederschlag mit bis zu 30 Litern pro Quadratmeter fallen. Auch kleiner Hagel und Böen bis zu 60 Kilometern pro Stunde seien vereinzelt möglich. In Wasserburg am Inn wurde dem Landesamt zufolge die Meldestufe 1 erreicht. Auch in Rosenheim, Mühldorf und Kraiburg könnte es die erste Warnstufe geben. Am stärksten werde der Regen dem DWD zufolge in den Berchtesgadener Alpen mit stellenweise rund 50 Litern pro Quadratmeter.![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.