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Onana über HSV: "Mit diesem Kader muss man aufsteigen"
n-tv
Hamburg (dpa/lno) - Auch nach seinem Wechsel zum französischen Fußball-Meister OSC Lille verfolgt Amadou Onana das Geschehen beim Hamburger SV. "Ich bin weiterhin HSV-Fan. Die Truppe, das sind doch auch immer noch meine Jungs", sagte der 20-Jährige in einem Interview dem "Hamburger Abendblatt" (Freitag). "Ich habe auch noch regelmäßig mit vielen der Jungs Kontakt: mit Jan Gyamerah, Jonas David, Josha Vagnoman und Aaron Opoku zum Beispiel."
Onana hatte sich im Sommer vom hanseatischen Zweitligisten Richtung Lille verabschiedet und spielt mit seinem neuen Verein in dieser Saison in der Champions League. "Es ist natürlich alles schneller und besser hier", sagte er zum Unterschied zwischen der französischen Ligue 1 und der deutschen 2. Bundesliga. "Bei allem Respekt vor meinen früheren Kollegen beim HSV. Hier wird schon ein anderer Fußball gespielt, an den ich mich erst einmal gewöhnen muss." Der HSV kassierte für den defensiven Mittelfeldspieler sieben Millionen Euro, nachdem der Belgier ein Jahr zuvor ablösefrei von der TSG 1899 Hoffenheim gekommen war. Onana traut den Hamburgern durchaus den Bundesliga-Aufstieg zu. Das habe er aber auch schon vor der vergangenen Saison gesagt, räumte er ein.![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.