
Mehrere Menschen brechen in den Eibsee ein
n-tv
Mehrere Menschen sind auf dem teils zugefrorenen Eibsee am Fuß der Zugspitze ins Wasser eingebrochen. Derzeit laufe ein größerer Rettungseinsatz mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in der Luft, teilte eine Polizeisprecherin mit. Laut einem Sprecher der Integrierten Leitstelle (ILS) Oberland musste ein Mensch reanimiert werden, insgesamt vier Menschen seien vom Rettungsdienst vom Ort des Geschehens weggebracht worden.
Dem ILS-Sprecher zufolge waren die Betroffenen zuvor ans Ufer gebracht worden. Es werde momentan unmittelbar niemand mehr vermisst. Das könne sich bei einem laufenden Einsatz aber auch ändern. Nach Angaben des Sprechers sind unter anderem drei Rettungshubschrauber, Wasser- und Bergretter im Einsatz.
Aufnahmen einer Wetter-Webcam an einem nahegelegenen Hotel zeigen am frühen Nachmittag, dass mehrere Menschen trotz Temperaturen deutlich über dem Gefrierpunkt und bei strahlendem Sonnenschein auf der zugefrorenen Fläche unterwegs waren. Später sind dort auch Rettungskräfte zu sehen.
Der Eibsee am Fuß der Zugspitze in Grainau ist bei Ausflüglern und Touristen sehr beliebt. In Bayern sind Faschingsferien. Der Eibsee liegt etwa 3,5 Kilometer nördlich der Zugspitze, Wetterapps zeigen eine Temperatur von rund zwölf Grad.

Mehr als ein Dutzend Menschen sind auf dem teils noch zugefrorenen Eibsee am Fuß der Zugspitze ins Wasser eingebrochen. Rettungskräfte hätten drei Menschen aus dem See gerettet, einer davon sei schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Laut Bayerischem Roten Kreuz (BRK) wurde die schwer verletzte Person reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht.

Mehrere Menschen sind auf dem teils zugefrorenen Eibsee am Fuß der Zugspitze ins Wasser eingebrochen. Derzeit laufe ein größerer Rettungseinsatz mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in der Luft, teilte eine Polizeisprecherin mit. Laut einem Sprecher der Integrierten Leitstelle (ILS) Oberland musste ein Mensch reanimiert werden, insgesamt vier Menschen seien vom Rettungsdienst vom Ort des Geschehens weggebracht worden.