
24-jähriger Transmann gequält, missbraucht und getötet
n-tv
Ein Schwarzer Transmann aus Minnesota wird in New York Opfer grausamer Taten. Sieben Verdächtige sollen ihn wochenlang brutal gefoltert und ermordet haben, einer davon lebte mit dem 24-Jährigen zusammen. Der Inhalt der aktuell vorgestellten Anklageschrift ist verstörend.
Ein 24 Jahre alter Mann ist im US-Bundesstaat New York wochenlang von mutmaßlich sieben Tätern brutal gequält und schließlich getötet worden. Er sei gefangen gewesen und sexuell missbraucht worden, man habe ihn ausgehungert, mit Bleichmitteln überschüttet und gezwungen, Fäkalien zu essen, teilte die Staatsanwaltschaft mit. Vergangenen Monat fand man seine Leiche eingewickelt in Plastik auf einem Feld in der Region Finger Lakes.
Der 24-Jährige ist ein Schwarzer Transmann aus Minnesota. Nach Angaben der Behörden gibt es jedoch keine Beweise, die ein Hassverbrechen nahelegen. Manche der mutmaßlichen Täter identifizierten sich offenbar selbst als queer, mindestens einer von ihnen lebte mit dem Opfer zusammen. Der 24-Jährige sei vor seinem Tod "wie ein Hund" behandelt worden, sagte die stellvertretende Staatsanwältin von Ontario County, Kelly Wolford. "Und wir können uns keinen Reim darauf machen." Man könne die Tat nicht auf sein Geschlecht schieben oder darauf, dass er Schwarz ist. "So wie ich heute hier als Mensch stehe, werden wir die Antwort auf das Warum nie erfahren", sagte sie weiter.

Mehr als ein Dutzend Menschen sind auf dem teils noch zugefrorenen Eibsee am Fuß der Zugspitze ins Wasser eingebrochen. Rettungskräfte hätten drei Menschen aus dem See gerettet, einer davon sei schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Laut Bayerischem Roten Kreuz (BRK) wurde die schwer verletzte Person reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht.

Mehrere Menschen sind auf dem teils zugefrorenen Eibsee am Fuß der Zugspitze ins Wasser eingebrochen. Derzeit laufe ein größerer Rettungseinsatz mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in der Luft, teilte eine Polizeisprecherin mit. Laut einem Sprecher der Integrierten Leitstelle (ILS) Oberland musste ein Mensch reanimiert werden, insgesamt vier Menschen seien vom Rettungsdienst vom Ort des Geschehens weggebracht worden.