Mehr als hundert Verletzte bei Zugunglück in Russland
n-tv
Ein LKW im Südwesten Russlands rollt an einem Bahnübergang auf die Gleise, dann knallt es. Ein Zug mit Hunderten Fahrgästen kollidiert mit dem Fahrzeug. Fast alle Waggons entgleisen. Zum Glück kommt niemand ums Leben. Die Bahn macht dem Fahrer schwere Vorwürfe.
Bei der Kollision eines Zuges mit einem Lastwagen an einem Bahnübergang sind im Südwesten Russlands mehr als hundert Menschen verletzt worden. Wie der Gouverneur der Region Wolgograd mitteilte, war der Zug mit etwa 800 Passagieren unterwegs von Kasan in der Teilrepublik Tatarstan in den Schwarzmeer-Badeort Adler, als er an einem unbeschrankten Bahnübergang auf einen LKW auffuhr.
Das Katastrophenschutzministerium erklärte im Messengerdienst Telegram, durch den Zusammenprall seien vier Kilometer vom Bahnhof Kotelnikowo entfernt neun Waggons entgleist und acht von ihnen umgestürzt. Nach vorläufigen Informationen seien "mehr als hundert Menschen" verletzt worden.
Russlands staatliche Bahngesellschaft erklärte, von den 803 Passagieren hätten 140 Prellungen und Schürfwunden erlitten. 16 Menschen, darunter ein Kind, seien ins Krankenhaus eingeliefert worden. Auch der Fahrer des Lastwagens sei unter den Schwerverletzten. Berichte, wonach zwei Menschen ums Leben gekommen waren, bestätigten die Behörden nicht.
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