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Inzidenzwert in Thüringen einer der niedrigsten bundesweit
n-tv
Erfurt (dpa/th) - In Thüringen ist die Zahl der Corona-Neuinfektionen je 100.000 Einwohner binnen sieben Tagen auf unter 3 gesunken. Das Robert Koch-Institut gab die sogenannte Inzidenz am Donnerstag mit 2,7 an. Das entspricht 57 Neuinfektionen binnen einer Woche. Damit ist der Freistaat nach Mecklenburg-Vorpommern (1,0), Sachsen-Anhalt (1,3) und Sachsen (1,8) das Bundesland mit dem viertniedrigsten Inzidenzwert. Im Bundesdurchschnitt lag die Inzidenz am Donnerstag bei 5,2. Innerhalb Thüringens ist derzeit der Eichsfeldkreis mit einer Inzidenz von 15 am stärksten betroffen.
Von Mittwoch zum Donnerstag meldeten die Thüringer Gesundheitsämter neun weitere Corona-Fälle und einen neuerlichen Todesfall im Zusammenhang mit einer Covid-19-Erkrankung. Die Zahl der Infektionsfälle seit Pandemiebeginn erhöhte sich damit auf 128.828, die der gestorbenen Infizierten auf 4345. Als nach einer Infektion genesen gelten rund 124.200 Menschen. © dpa-infocom, dpa:210708-99-304642/2![](/newspic/picid-2921044-20250216093307.jpg)
Am Abend gibt es die erste Viererrunde von Kanzlerkandidaten in der deutschen Fernsehgeschichte: In der Redeschlacht trifft Amtsinhaber Olaf Scholz von der SPD auf seinen Herausforderer von der Union, Friedrich Merz. Vervollständigt wird das sogenannte Quadrell von den Kanzlerkandidaten der Grünen und der AfD, Robert Habeck und Alice Weidel. Insbesondere die Themen Wirtschaft und Migration dürften bei dem politischen Schlagabtausch kontrovers diskutiert werden.