Gazprom-Flugzeug in Russland abgestürzt - drei Tote
n-tv
Offenbar unmittelbar aus der Werkstatt gekommen, ist in Russland ein Flugzeug bei einem Testflug abgestürzt. An Bord waren drei Menschen - keiner überlebt. Die Maschine gehört dem Gas-Riesen Gazprom.
Bei einem Flugzeugabsturz in Russland sind laut russischen Nachrichtenagenturen drei Besatzungsmitglieder ums Leben gekommen. Das russische Regionalflugzeug vom Typ Suchoi Superjet 100 sei nach planmäßigen Reparaturen auf einem Testflug gewesen, als es etwa eine Stunde nach Abflug über einem bewaldeten Gebiet nahe Moskau zu dem Vorfall kam, berichtete die Nachrichtenagentur TASS. "Nach vorläufigen Informationen wurden drei Piloten getötet. Alle, die an Bord waren", zitierte die Agentur Rettungsdienste.
Wie TASS weiter berichtete, gehörte das Flugzeug dem Konzern Gazprom. Den Staatsmedien zufolge war das Flugzeug auf dem Weg zum Moskauer Wnukowo-Flughafen. Es stürzte in eine Waldgegend des Bezirks Kolomensky etwa 60 Kilometer südöstlich der russischen Hauptstadt. Fotos und Videos in den Onlinenetzwerken zeigten, wie eine graue Rauchwolke von der Absturzstelle aufstieg. Nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA hat das russische Ermittlungskomitee eine Untersuchung zu dem Absturz eröffnet.
Russland ist durch westliche Sanktionen nach dem Überfall auf die Ukraine in weiten Teilen vom Markt mit Ersatzteilen abgeschnitten. Im August hatte ein Superjet 100 seinen Jungfernflug, der zuvor komplett von Importteilen entkernt worden war. Der Flug hatte den Angaben zufolge rund 54 Minuten gedauert. In der Zeit erreichte die Maschine eine Höhe von 3000 Metern und eine Höchstgeschwindigkeit von 343 Kilometer pro Stunde. Die Superjet 100 ist die abgespeckte Version des Regionalflugzeugs Suchoi Superjet SSJ100.
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