Erdrutsch überrascht Goldgräber und löst Katastrophe aus
n-tv
Auf einer indonesischen Insel sind Dorfbewohner in einer illegalen Mine unterwegs und suchen nach Gold. Dann kommt es zu einem Erdrutsch, der viele Menschen tötet. Da die Vermisstenzahl auch Tage nach dem Unglück noch hoch ist, wird befürchtet, dass es weitere Opfer gibt.
Nach einem verheerenden Erdrutsch suchen Rettungskräfte auf der indonesischen Insel Sulawesi weiter nach Überlebenden. Bislang gibt es laut örtlichem Such- und Rettungsbüro 23 Tote. Es wird befürchtet, dass noch Dutzende Menschen unter Schlamm und Trümmern begraben sein könnten.
Ausgehend von umliegenden Bergen hatte der Erdrutsch am Sonntag die Lager von Goldgräbern in einer illegalen Mine im Bezirk Bone Bolango in der Provinz Gorontalo erfasst. Mehr als 100 Dorfbewohner hatten zum Zeitpunkt des Unglücks nach Gold gesucht, wie Heriyanto, der Leiter des Such- und Rettungsbüros der Provinz sagte, der nur einen Namen nutzt.
Deutschland könnte beim aktuellen Hochwasser glimpflich davonkommen. Der Wetterdienst hebt Unwetterwarnungen für Bayern auf, Sachsen dürfte das Hochwasser laut Umweltminister noch mit einem "blauen Auge" überstehen. Aus anderen europäischen Ländern kommen weiterhin Krisenmeldungen - die Opferzahlen steigen.
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Jahrzehntelang ist Huw Edwards BBC-Moderator und damit eines der bekanntesten Gesichter Großbritanniens. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der 63-Jährige Kinderpornografie besaß. Daraufhin suspendiert ihn die BBC. Vor einem Londoner Gericht zeigt sich Edwards geständig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.