Erdnaher Mond kann Springfluten bringen
n-tv
Die Venus strahlt in der Abenddämmerung, Mitte November taucht ein Sternschnuppenstrom auf. Der Mond kommt in Erdnähe, was zusammen mit der Neumondstellung zu extremen Springfluten führen kann sowie zu Spannungen in der Erdkruste, die Beben oder Vulkanausbrüche auslösen können.
In der nun früh einsetzenden Abenddämmerung leuchtet als erstes Gestirn knapp über dem Südwesthorizont die strahlende Venus auf. Während des Monats November nimmt der Abendstern deutlich an Helligkeit zu. Venus ist zwar kein Stern, sondern der innere Nachbarplanet der Erde. Aber die Bezeichnung Abend- und Morgenstern hat sich längst eingebürgert.
Zwei weitere helle Planeten schmücken den Abendhimmel, der Riesenplanet Jupiter und der Ringplanet Saturn. Nach dem baldigen Untergang der Venus gegen sieben Uhr abends beherrscht Jupiter mit seinem Glanz unübersehbar die erste Nachthälfte. Ende November geht der Riesenplanet schon um halb elf Uhr abends unter. Reizvoll ist es, mit einem Fernglas die vier hellen Jupitermonde zu verfolgen, wie sie jeden Abend in einer anderen Konstellation auftreten.
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