Elefanten trampeln spanischen Urlauber zu Tode
n-tv
In Südafrika kommt es immer wieder zu Elefanten-Angriffen auf Menschen. Nun attackiert im Pilanesberg-Nationalpark eine Gruppe Dickhäuter einen spanischen Urlauber. Der 43-Jährige schafft es nicht mehr rechtzeitig zu fliehen.
In einem Nationalpark in Südafrika ist ein Tourist aus Spanien von Elefanten getötet worden. Wie die Polizei und die Nationalpark-Behörde mitteilten, war der 43-jährige Mann im Pilanesberg-Nationalpark nordwestlich von Johannesburg aus seinem Auto gestiegen, um Elefanten zu fotografieren. Eine Elefantenkuh attackierte den Mann und trampelte ihn zusammen mit ihrer Herde zu Tode.
Der Spanier war den Angaben zufolge am Sonntag mit seiner Verlobten und zwei weiteren Frauen in einem Privatauto in dem etwa 50.000 Hektar großen Nationalpark unterwegs gewesen. Als sie eine kleine Elefantenherde aus drei Elefantenkühen und drei Kälbern erblickten, stieg der Mann aus dem Auto aus und ging auf die Elefanten zu, um Fotos zu machen. "Die Elefanten haben ihn angegriffen und getötet", sagte der Polizeisprecher Sabata Mokgwabone.
Die Nationalpark- und Tourismusbehörde der Provinz Nordwest erklärte, eine Elefantenkuh habe den Mann zuerst attackiert. Er habe es leider nicht geschafft, der Elefantenkuh und ihrer hinzukommenden Herde "zu entkommen oder auszuweichen". Die Tiere hätten ihn letztlich "zu Tode getrampelt". Danach hätten sich die Elefanten entfernt, ohne andere Fahrzeuge zu beachten, und seien im Gebüsch verschwunden.
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