
Als London vor 25 Jahren ein neues Wahrzeichen bekam
n-tv
Die Eröffnung geriet zur Panne - doch heute ist Londons Riesenrad nicht mehr wegzudenken. Die Architektin kann den Erfolg manchmal selbst kaum glauben. Doch der Ausblick hat seinen Preis.
Wenn Menschen nach London kommen, in diese altehrwürdige Hauptstadt Großbritanniens, dann fragen viele: Sollen wir mit dem Riesenrad fahren? Seit 25 Jahren dreht sich das London Eye am Ufer der Themse - am 9. März 2000 öffnete es regulär für Publikum. Von hier oben ist die Millionenmetropole ganz ruhig und die Menschen wirken wie Ameisen.
Das Riesenrad ist heute eines der bekanntesten Wahrzeichen der Stadt, dabei wäre es fast nicht gebaut worden und war anfangs nur für fünf Jahre genehmigt. Inzwischen darf es dauerhaft stehen.

In Paris ist der Eisenbahnverkehr am Bahnhof Gare du Nord am Morgen wegen des Funds einer Bombe aus dem Zweiten Weltkrieg komplett eingestellt worden. Der Sprengsatz wurde nach Angaben der Bahngesellschaft SNCF bei nächtlichen Wartungsarbeiten in der Gemeinde Saint-Denis inmitten der Gleise in Richtung des Gare du Nord gefunden. Sämtliche Verbindungen im Fern- und Nahverkehr ausgesetzt, Eurostar-Züge wurden nach Marne-la-Vallée im Osten von Paris umgeleitet.

Mehr als ein Dutzend Menschen sind auf dem teils noch zugefrorenen Eibsee am Fuß der Zugspitze ins Wasser eingebrochen. Rettungskräfte hätten drei Menschen aus dem See gerettet, einer davon sei schwer verletzt, sagte eine Polizeisprecherin. Laut Bayerischem Roten Kreuz (BRK) wurde die schwer verletzte Person reanimiert und in ein Krankenhaus gebracht.

Mehrere Menschen sind auf dem teils zugefrorenen Eibsee am Fuß der Zugspitze ins Wasser eingebrochen. Derzeit laufe ein größerer Rettungseinsatz mit zahlreichen Kräften und einem Hubschrauber in der Luft, teilte eine Polizeisprecherin mit. Laut einem Sprecher der Integrierten Leitstelle (ILS) Oberland musste ein Mensch reanimiert werden, insgesamt vier Menschen seien vom Rettungsdienst vom Ort des Geschehens weggebracht worden.