Alle drei Minuten kommt eine Sternschnuppe
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In der ersten Hälfte des Monats flitzen die Perseiden über den Nachthimmel. Rund alle drei Minuten kann man dann eine Sternschnuppe sehen. Ein langsameres Vergnügen bieten die vier hellen Jupitermonde.
Im August leuchtet mit Einbruch der nun immer früher einsetzenden Abenddämmerung am Westhimmel die Venus als erstes Gestirn auf. Sie spielt nach wie vor ihre Rolle als Abendstern. Ihre Helligkeit nimmt leicht zu. Bald nach 22 Uhr verblasst unser innerer Nachbarplanet im horizontnahen Dunst. Am 11. August zieht die zunehmende Mondsichel abends an Venus vorbei, ein netter Himmelsanblick gegen 21 Uhr am Westhimmel. Am 21. begegnet die helle Venus dem Löwenhauptstern Regulus, der deutlich schwächer ist. Um Regulus in der Dämmerung zu erkennen, ist ein Fernglas nützlich. Mit Beginn der Nacht steigen am Osthimmel die beiden Riesenplaneten Jupiter und Saturn empor. Beide beherrschen im August die nächtliche Himmelsszene und sind die gesamte Nacht über zu sehen. Der weißglänzende Jupiter ist deutlich heller als der fahle, gelbliche Saturn. Nach Untergang der Venus ist Jupiter der weitaus hellste Planet am Nachthimmel. Bei seiner Wanderung überschreitet Jupiter am 19. aus dem Wassermann kommend die Grenze zum Sternbild Steinbock.Liebeskummer ist meist sehr schmerzhaft. Dieser Schmerz ist mehr als nur ein vorübergehendes Stimmungstief - er kann eine ernsthafte emotionale Belastung sein, die lähmt und das Gefühl vermittelt, im Dunkeln zu treiben. Was tun, wenn der Liebeskummer richtig schlimm wird, lange dauert oder dafür verantwortlich ist, dass man im Alltag nicht mehr klarkommt?
Öl, Gas und Kohle treiben den Klimawandel kräftig an. Durch die Nutzung dieser fossilen Brennstoffe werden laut einer Studie mehr als 37 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre geblasen - erneut ein Rekordwert. Um jetzt noch das 1,5-Grad-Ziel zu schaffen, müssten Emissionen schon bald auf Null gesenkt werden.