73-Jähriger erstochen - Frau wegen Mordes angeklagt
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Vor knapp einem Jahr fand ein Passant mitten in Freising einen toten älteren Mann. Schnell ist klar: Der Mann starb nicht natürlichen Todes. Jetzt gibt es eine Mordanklage in diesem Fall.
Freising (dpa/lby) - Die Staatsanwaltschaft Landshut hat eine Frau wegen Mordes an einem 73 Jahre alten Bekannten angeklagt. Die inzwischen 44-Jährige soll im März vergangenen Jahres den Mann mit einem Messer erstochen haben. Mehrere Medien hatten über die Anklageerhebung berichtet. Staatsanwaltschaft und Landgericht Landshut bestätigen dies.
Opfer und Angeklagte kannten sich demnach. In welcher Beziehung die beiden konkret zueinander standen, wurde nicht bekannt.
Die Angeklagte schweigt bisher zu den Vorwürfen. Was die Hintergründe der Tat gewesen sein könnten, teilten die Justizbehörden nicht mit.
In einem Briefzentrum wird nach einem kuriosen Fund Alarm geschlagen. Doch die Situation löst sich schnell auf und sorgt für ein Schmunzeln bei den Einsatzkräften.
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Die rechtsextreme Szene ist jünger, moderner und krimineller geworden. Das zeigt das erste "Lagebild Rechtsextremismus" für Nordrhein-Westfalen.
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Die Waffenruhe mit der Hamas löst im Januar den Rücktritt des Polizeiministers Ben Gvir aus. Der rechtsextreme Politiker bezeichnet das Abkommen damals als "Skandal". Mit den neuen Angriffen auf den Gazastreifen kehrt er ins Amt zurück - aber die Netanjahu-Regierung hat auch einen Hintergedanken.