Polizist bei Angriff auf Volksfest schwer verletzt
n-tv
Nach einem Streit kontrollieren zwei Beamte auf dem Würzburger Frühjahrsvolksfest mehrere Beteiligte. Dabei wird einer der Beamten zu Boden geschlagen. Zwei Brüder stehen im Verdacht.
Würzburg (dpa/lby) - Ein 27-Jähriger soll auf dem Würzburger Frühjahrsvolksfest auf einen Polizisten eingeschlagen und ihn dabei schwer verletzt haben. Als ein Kollege dem am Boden liegenden Beamten helfen wollte, sollen ihn ein 20-Jähriger und ein zunächst unbekannter Täter festgehalten haben, wie ein Polizeisprecher sagte.
Demnach wollten die beiden Beamten am späten Freitagabend eine Kontrolle durchführen, nachdem mehrere Gruppen miteinander in Streit geraten waren. Die drei mutmaßlichen Täter seien nach dem Angriff geflüchtet. Durch Zeugenbefragungen habe die Polizei den 27-Jährigen und seinen 20 Jahre alten Bruder als Tatverdächtige ermittelt.
Die Brüder kamen den Angaben nach selbst zur Wache, nachdem die Polizei ihre Eltern kontaktiert hatte. Sie seien wieder auf freien Fuß gekommen, nachdem sie eine Blutprobe abgegeben hatten. Gegen sie ermittle die Polizei nun wegen tätlichen Angriffs auf Vollstreckungsbeamte. Die Polizei suchte zunächst nach einem weiteren mutmaßlichen Täter.
Run 3 Space | Play Space Running Game
Traffic Jam 3D | Online Racing Game
Duck Hunt | Play Old Classic Game
Trotz Herausforderungen bleibt Sachsen Brauland Nummer eins im Osten. Der Brauerbund hofft auf politische Weichenstellungen und setzt auf regionale Ausbildung.
Weder die Nato noch die EU können den Europäern ihre Sicherheit garantieren. Neue Bündnisse müssen her, um auf die Launen von US-Präsident Trump zu reagieren. Die Koalition der Willigen wird zur großen Hoffnung gegen den russischen Aggressor.
Dürfen russische Vertreter an Veranstaltungen zum Kriegsgedenken teilnehmen? Die Stiftung Brandenburgische Gedenkstätten will das nicht und notfalls ihr Hausrecht durchsetzen.
Vor zwei Wochen eröffnete das neue Einkaufszentrum Westfield Hamburg- Überseequartier. Seitdem gab es schon mehrmals Feueralarm, der sich als Fehlalarm herausstellte.
Noch unbekannte Täter nutzen die Osterfeiertage, um an einer Schule für Verwüstung zu sorgen. Sie stehlen Geld, töten Fische und misshandeln mutmaßlich eine Schildkröte.
Ab Juni sollen ein Anbau und Nebengelasse aus DDR-Zeit abgerissen werden. Wie geht es danach weiter?
Mit ungenügender Ausrüstung haben sich vier Wanderer in Oberbayern auf eine Tour begeben und mussten schließlich von der Bergwacht aus ihrer Lage befreit werden.
Seit mehr als einem Jahr zieht sich der Streit um die Kündigung der früheren Erfurter Gleichstellungsbeauftragten durch die Stadt hin. Nun gibt es eine Einigung.
Wegen der vielen Mai-Demonstrationen und der Belastung für die Polizei muss das Endspiel verschoben werden.
Der Platzverweis vom Spiel gegen den HSV wirkt nach: Schalke muss im Saisonendspurt auf seinen Kapitän verzichten.
Im Jahr 1946 haben Saarbrücker Schülerinnen ein Buch gestaltet, um sich für gespendete Lebensmittel zu bedanken. Jetzt ist das Werk geehrt worden.
Sie ist Sachsens kleinste Burg und gehört zu den Kunstsammlungen Chemnitz. Die neue Dauerausstellung im dortigen Museum macht auf eine Berühmtheit aufmerksam - mit Bedeutung für die Gegenwart.
Donald Trump und Papst Franziskus waren sich nicht grün. Jahrelang ging das Oberhaupt der Kirche den Staatschef öffentlich an. Dennoch sei der Pontifex ein "guter Mann" gewesen, sagt der US-Präsident nun. Er will zur Beisetzung reisen.