Mit VR-Brille über das Oktoberfest schlendern
n-tv
Fans zählen schon die Tage: Am 21. September beginnt in München das Oktoberfest. Doch viele würden gerne das größte Volksfest der Welt besuchen, schaffen es aber nicht. Da schafft ein Startup Abhilfe und kreiert eine virtuelle Version, der Besuch erfordert lediglich ein wenig Übung.
Noch sind die Eingänge mit Bauzäunen versperrt. Ab 21. September werden rund sechs Millionen Besucherinnen und Besucher aufs Oktoberfest strömen. Doch die ersten Gäste sind längst auf Rundgängen unterwegs, denn virtuell hat die Wiesn schon begonnen: Mit Virtual Reality-Brillen können Wiesn-Fans bereits jetzt übers Festgelände spazieren. Eine weitere virtuelle Version startet zum Anstich.
Gleich vorab: Vorsicht bei den ersten Schritten in der virtuellen Welt. Neulinge kommen beim Schlendern übers Festgelände auch ohne Maß Bier ins Schlingern. Der Umgang mit der VR-Brille verlangt einiges an Übung.
Jahrzehntelang ist Huw Edwards BBC-Moderator und damit eines der bekanntesten Gesichter Großbritanniens. Vor einigen Monaten wurde bekannt, dass der 63-Jährige Kinderpornografie besaß. Daraufhin suspendiert ihn die BBC. Vor einem Londoner Gericht zeigt sich Edwards geständig und wird zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.
Achterbahnen, Riesenrad, Bierzelte: Die Aufbauarbeiten für die Wiesn laufen wenige Tage vor dem Start des Oktoberfestes auf Hochtouren. Während einer Probefahrt kommt es auf dem Festgelände zu einem schrecklichen Unfall. Ein Bauarbeiter wird von einer Gondel einer Achterbahn erfasst und tödlich verletzt.
Die heftigen Regenfälle im Süden und in Deutschlands Nachbarländern drücken auf die Pegelstände der deutschen Flüsse. An der Neiße bei Görlitz ist der Höchststand vorerst erreicht, in Dresden nähert sich der Pegel der Alarmstufe 3 - darüber hinaus wird er aller Voraussicht nach jedoch nicht steigen.
Vor wenigen Wochen versucht er noch, den Eindruck zu erwecken, Fans von Taylor Swift würden ihn unterstützen. Dass die Sängerin sich für die demokratische Präsidentschaftskandidatin Harris ausgesprochen hat, scheint Donald Trump dann so hart getroffen zu haben, dass seine Gefühle nur in Großbuchstaben ausdrücken kann.