Zahlreiche Gegendemonstranten bei Pegida-Demo in Dresden
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Begleitet von zahlreichen Gegendemonstranten haben in Dresden Hunderte Anhängerinnen und Anhänger der rechtsextremistischen Bewegung Pegida demonstriert. Nach Angaben eines Polizeisprechers hatten sich am Montagabend Tausende Menschen in der Stadt versammelt, der Protest und auch die Gegendemonstrationen seien zunächst störungsfrei verlaufen. Zu der Demonstration wurden unter anderem der Thüringer AfD-Landesvorsitzende Björn Höcke sowie Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann erwartet.
Rund zwei Stunden nach Beginn der Veranstaltungen habe die Polizei keine Straftaten festgestellt, so der Sprecher. An mehreren Stellen hatten Gegendemonstranten mit Sitzblockenden versucht die Pegida-Anhänger davon abzuhalten durch die Straßen zu laufen. Auch dabei sei es zu keinen größeren Auseinandersetzungen gekommen, hieß es.
In einem Parkhaus in Frankfurt versammeln sich Menschen mit Sturmhauben und Waffen. Zeugen alarmieren die Polizei. Vor Ort entspannt sich die Lage jedoch recht schnell.
Ein kleiner Junge rennt in Unterfranken auf eine Straße. Plötzlich kommt ein Auto und erfasst den Bub.
Unbekannte verschaffen sich Zutritt zum Parkplatz des Landtags. An einem Stellplatz der AfD kommt es zu Sachbeschädigungen. Jetzt hat die Polizei einen Hinweis zu den mutmaßlichen Tätern bekommen.
Bei einem Brand stoßen die Einsatzkräfte auf einen Bewohner des Hauses - aber in der falschen Wohnung. Die Polizei geht davon aus, dass er in dem Chaos seine Nachbarn bestehlen wollte.
Ein komplettes Scheitern der Klimakonferenz in Baku konnten die rund 200 Staaten verhindern. Die rheinland-pfälzische Umweltministerin Katrin Eder zeigt sich erleichtert.
Seit drei Jahrzehnten feiert Dresden ein großes Stollenfest. Damit dabei wieder ein Riesenstriezel im Mittelpunkt stehen kann, haben sich die Stollenbäcker ins Zeug gelegt.
Nach israelischen Luftangriffen meldet die Hamas den Tod einer weiblichen Geisel. Auch eine weitere Geisel sei schwer verletzt worden. Das israelische Militär untersucht die Behauptungen. Schätzungen zufolge leben nur noch etwas mehr als die Hälfte der Menschen, die von der Hamas festgehalten werden.
Ein Mann gerät mit einem anderen Mann in Streit. Die Auseinandersetzung eskaliert und ein Eisbrocken kommt zum Einsatz - mit dramatischen Folgen.
Einem Mann wird schwindlig, er fällt in Magdeburg in die Elbe. Zum Glück waren Spaziergänger in der Nähe.
Der Karlsruher SC klettert dank des 3:2 in Fürth auf einen direkten Aufstiegsrang. Doch die Geschichte des Spiels liefert eine außergewöhnliche Einwechslung.
Am 23. Februar soll ein neuer Bundestag gewählt werden. Die Vorbereitungszeit ist knapp, Abläufe müssen verkürzt werden. Genaue Fristen stehen laut Landeswahlleiter erst kurz vor Weihnachten fest.