VW-Konzern verkauft weniger Autos
n-tv
Volkswagen verkauft im vergangenen Jahr knapp über neun Millionen Fahrzeuge. Damit unterbietet der Gesamtkonzern die Absatzzahlen von 2023. Das Wolfsburger Unternehmen hat besonders einen Markt ausgemacht, wo es abwärts geht.
Europas zweitgrößter Autobauer Volkswagen hat im abgelaufenen Jahr weniger Fahrzeuge verkauft als vor Jahresfrist. Insgesamt seien konzernweit 9,03 Millionen Fahrzeuge an die Kunden ausgeliefert worden, das seien 2,3 Prozent weniger als 2023, teilte Volkswagen mit. VW-Vertriebschef Marco Schubert sprach von einer soliden Leistung und verwies auf den harten Wettbewerb und zahlreiche Modellwechsel.
2023 hatte der Konzern noch mehr als 9,2 Millionen Fahrzeuge aller Marken ausgeliefert. Das Ziel, diesen Wert 2024 um bis zu drei Prozent zu übertreffen, hatte VW bereits im September aufgegeben.
Die USA wollen beim Thema Künstlicher Intelligenz und der entsprechenden Chips führend bleiben. Um die Position zu verteidigen, erlässt die Regierung in Washington nun weitgehende Ausfuhrbeschränkungen für die begehrte Ware. Neben Deutschland sind nur die engsten Verbündeten von der Regelung ausgenommen.
Wie schützt man sich vor Dunkelflauten, den Zeiten ohne Sonne und Wind? Mit dem stärkeren Ausbau von Sonne und Wind. Ein Widerspruch? Nein, sagt Simone Peter im "Klima-Labor" von ntv. "Es gibt immer Regionen, aus denen man erneuerbare Energien beziehen kann", betont die Präsidentin des Bundesverbands Erneuerbare Energien (BEE). Peter warnt daher davor, für die deutsche Energiereserve in fossile oder atomare Großkraftwerke zu investieren. "Die sind zu teuer", sagt sie. "Wirtschaftlich lohnen die sich auch nicht mehr für wenige Stunden Bedarf im Jahr. Denn darum geht es ihr zufolge bei der Dunkelflaute: "Ein paar Stunden im Jahr."