Von KI und "magischem Maisbrei": Tag der Wissenschaften
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Auf dem Potsdamer Telegrafenberg ballen sich die Forschungsinstitute. Was Wissenschaftler auf "Deutschlands klügstem Berg" tun, interessierte am Samstag sehr viele Menschen.
Potsdam (dpa/bb) - Mikroskope, Teleskope, Experimente: Der Potsdamer Tag der Wissenschaften hat am Samstag Besucherscharen auf den Telegrafenberg gelockt. Vor allem Familien mit Kindern schauten sich bei der Veranstaltung unter dem Motto "Forschen. Entdecken. Mitmachen" die Grundlagen und die Ergebnisse von Spitzenforschung an. Mehr als 30 Hochschulen, Schulen und Forschungseinrichtungen waren nach Angaben der Veranstalter beteiligt.
Bei den Präsentationen ging es unter anderem um den Klimawandel und die Erforschung des Universums, um "Magischen Maisbrei" und den Lieferroboter "Whizzy", um die Produktion von Trillerpfeifen im 3D-Drucker oder die Bestimmung von Muscheln in heimischen Gewässern.
Auf dem Telegrafenberg forschen zum Beispiel das Alfred-Wegener-Institut, das Astrophysikalische Institut Potsdam, das Geoforschungszentrum Potsdam, das Potsdam-Institut für Klimaforschung und ein Institut des Deutschen Wetterdienstes.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.