Unwetter zum Wochenbeginn in Niedersachsen und Bremen
n-tv
Der Montag wird im Nordwesten Deutschlands eher ungemütlich. Bei Starkregen und Gewitter schließt der Deutsche Wetterdienst auch Tornados nicht aus.
Hannover/Bremen (dpa/lni) - Zum Wochenbeginn müssen die Menschen in Niedersachsen und Bremen mit Unwettern rechnen. Laut einer Vorhersage des Deutschen Wetterdiensts (DWD) kann es ab Montagmittag vereinzelt zu Gewittern, Starkregen und Sturmböen kommen - "einzelne Tornados nicht ausgeschlossen". So können westlich der Weser und auch in Richtung Elbe bis Dienstagfrüh 20 bis 30 Liter Regen auf einen Quadratmeter fallen. Ab dem Abend ist im Südwesten des Landes sowie an der Nordsee zudem mit Böen der Windstärken sieben bis neun zu rechnen.
Ansonsten bleibt es laut DWD vom Vormittag bis in die Nacht überwiegend bedeckt und regnerisch. Die Temperaturen liegen bei maximal 17 Grad am Tag und acht Grad in der Nacht. Der Wind weht mäßig bis frisch an der Küste und schwach im Binnenland aus Nord- bis Südwest. An der See kann es auch in der Nacht noch zu Gewittern kommen.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.