Polizei ermittelt nach Brand von Auto eines AfD-Mitglieds
n-tv
In Lübeck brennt das Auto eines AfD-Mitglieds. Die Polizei ermittelt. Die Partei spricht von einem Brandanschlag
Lübeck (dpa/lno) - Nach dem Brand des Autos eines AfD-Mitglieds in Lübeck ermittelt die Polizei. Es werde in alle Richtungen ermittelt, Brandstiftung sei nicht ausgeschlossen, sagte ein Sprecher der Polizei am Montag. Das Feuer war in der Nacht gegen 2.30 Uhr im Stadtteil St. Lorenz entdeckt worden. Nach Angaben des stellvertretenden AfD-Landesvorsitzenden Julian Flak handelt es sich um den Wagen eines ehemaligen Lübecker AfD-Bürgerschaftsabgeordneten. Flak sprach von einem Brandanschlag. Niemand sei verletzt worden. Es sei erheblicher Sachschaden entstanden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.