
Obst und Milch werden deutlich teurer
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Die Entwicklung der Erzeugerpreise zeigt sich in der Regel später bei den Verbraucherpreisen. Nach einem Preissprung im vergangenen Jahr lässt das bei pflanzlichen Erzeugnissen hoffen. Die Preise für tierische Produkte hingegen dürften weiter steigen.
Die Erzeugerpreise für landwirtschaftliche Produkte in Deutschland sind 2024 gesunken. Sie fielen um durchschnittlich 1,1 Prozent, wie das Statistische Bundesamt mitteilte. 2023 waren sie noch um 0,2 Prozent gestiegen. Dabei zeigten sich gegenläufige Trends: Während sich pflanzliche Erzeugnisse 2024 um 3,7 Prozent verbilligten, verteuerten sich tierische Produkte um 0,8 Prozent.
Die Entwicklung auf Produzentenebene kommt meist verzögert über die allgemeine Inflation auch bei den Endverbrauchern an. Im Januar ist die Inflationsrate auf 2,3 Prozent gesunken - auch weil der Preisauftrieb bei Nahrungsmitteln nachließ. Preissenkungen gab es im vergangenen Jahr beispielsweise bei Kartoffeln, die 9,9 Prozent günstiger zu haben waren. Gemüse verbilligte sich um 0,7 Prozent.

Millionen Deutsche haben sie im Depot: ETFs auf Grundlage des MSCI-World-Index. Kritiker warnen seit Langem, dass in den gerade bei Börsenanfängern beliebten Fonds ein Risiko schlummert. Das Trump-Beben an den Börsen macht diese Gefahr jetzt sichtbar. Die wichtigsten Fragen und Antworten für Anleger:

Der Markt mit Schlankheitsmitteln ist nicht nur medizinisch relevant. Etwa für Diabetiker. Er ist auch milliardenschwer. Roche setzt dabei auf das Medikament Petrelintide. Es hat einen anderen Wirkmechanismus als die Mittel der Marktführer. Der Schweizer Pharmakonzern kooperiert dazu mit Zeland Pharma.